Psychologie von Schwarz, Weiß und Grau
Kontrast lenkt den Blick wie ein stiller Dirigent: dunkle Akzente geben Halt, helle Flächen schaffen Weite, und dazwischen entsteht wertvoller Negativraum. Testen Sie bewusst niedrige und hohe Kontraste und teilen Sie Ihre Beobachtungen zu Ruhe, Spannung und Lesbarkeit im Alltag.
Psychologie von Schwarz, Weiß und Grau
Grau ist kein Kompromiss, sondern Wortschatz: sanftes Nebelgrau beruhigt, kühles Betongrau strukturiert, tiefes Anthrazit verankert. RAL 9016 und 9010 verhalten sich zu 9005 völlig unterschiedlich im Licht. Welches Grau begleitet Ihre Morgenroutine am besten? Schreiben Sie uns!